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Gedanken

Warum Alm?

Die einmalige Lage ist ein idealer Erholungsort für alle die einfach mal raus und den Stecker ziehen wollen. Mal wieder richtig durchschnaufen, Waldluft inhalieren und den Alltag zuhause lassen.
Tatsächliche Ruhe genießen, Verbindung zur Natur spüren, die Seele tief und innig baumeln lassen. In aller Ruhe spazieren oder wandern gehen.
Alles wichtige Bausteine um die eigenen Akkus aufzuladen. Abschalten – einfach – leben.
Darum Alm.

Dr. Eckart von Hirschhausen hat es in seinem Artikel „Um die eigenen Akkus zu laden – Stecker raus!“ treffend beschrieben, als er schreibt: „Das letzte große Urlaubsabenteuer ist der Luxus der Unerreichbarkeit!“.
Das kann man hier erleben – wenn man will. Versuche es!
Darum Alm.

Auch Miriam Meckel (Kommunikationswissenschaftlerin, Buchautorin und ehemalige Lebenspartnerin von Anne Will) hat in ihrem Buch „Das Glück der Unerreichbarkeit“ diesen Luxus entdeckt, als sie schreibt, „Es klingt wahnsinnig einfach und es ist wahnsinnig schwer: Gelegentlich abschalten ist das Beste was man machen kann“.
Darum Alm.

Unsere angestrebte ökologisch-ethische Wirtschaftsweise

Zur ökologischen ist uns auch eine besonders ethische Wirtschaftsweise äußerst wichtig. Nicht nur weil dies die Verbraucher heute mehr und mehr fordern, sondern weil es uns ein Herzensanliegen ist.

Ein gutes Beispiel für großen Erfolg damit, ist Gut Herrmannsdorf in Glonn bei München. Dort wird ökologisch-ethische Landwirtschaft in großem Stil betrieben.
Herrmannsdorf in „Klein“, das ist unsere Vorstellung unseres Wirtschaftens, wobei wir uns damit nicht nur von Massenproduktion distanzieren, sondern auch die bisherige Bio-Produktion noch ein Stück weiter mitgestalten wollen.

Karl-Ludwig Schweißfurth (Gründer von Herrmannsdorf und ehemaliger „Herta“-Chef) nennt dies „symbiotische Landwirtschaft“ und drückt es auf seiner Internetseite treffend aus:
“Wenn ein System zu groß geworden ist, vom „rechten Weg“ abgekommen, wenn soziale, ökologische und ethische Grundwerte unter dem Druck der ‚Billigheimer‘ verloren gegangen sind, werden Menschen kommen, die wieder neu anfangen: Klein, bescheiden, aber mit guter bäuerlich-handwerklicher Lebens-Mittel-Qualität.“
Genau da möchten wir hin!

Passend zu unserem „ einfach leben“, hat Eugen Roth ein wunderbares Gedicht verfasst:

Die Lebensleiter (von Eugen Roth)

Ein Mensch gelangt, mit Müh und Not,
vom Nichts zum ersten Stückchen Brot.

Vom Brot zur Wurst geht‘s dann schon besser;
Der Mensch entwickelt sich zum Fresser

und sitzt nun, scheinbar ohne Kummer,
als reicher Mann bei Sekt und Hummer.

Doch sieh, zu Ende ist die Leiter:
Vom Hummer aus geht‘s nicht mehr weiter.

Beim Brot, so meint er, war das Glück – doch findet er nicht mehr zurück.“
 

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